Der Start in die neue Moped-Saison – Schwarz ist das neue Grün!

Versicherungskennzeichen für Mopeds & Co.11.01.2023 (lk) Der 1. März rückt näher und für viele heißt es wieder: „Ab aufs Moped!“. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling beginnt wieder der Fahrspaß auf zwei Rädern – die Moped-Saison. Nun werden die Zweiräder wieder aus der Garage und auf die Straße geholt!

Wie jedes Jahr benötigen Mopedfahrer dazu Anfang März ein neues Versicherungskennzeichen als Nachweis, dass Ihr Moped haftpflichtversichert ist. Für viele Fahrerinnen und Fahrer ist das eine lästige Pflicht, doch sie müssen sich daran halten. Denn nur so kann man sicher sein, dass man immer auf dem Laufenden bleibt und die entsprechenden Versicherungsvorschriften einhält.

Was hat es mit den jährlich wechselnden Farben auf sich?

Jedes Jahr werden in Deutschland Millionen von Fahrzeugen neu zugelassen. Dabei sind nicht nur Autos und Motorräder betroffen, sondern auch Mopeds. Damit ein Moped auf öffentlichen Straßen fahren darf, muss es versichert sein. Dies wird durch ein Versicherungskennzeichen angezeigt, welches am Moped angebracht wird.

Eigentlich ist es ganz einfach: Die Versicherungskennzeichen für Mopeds wechseln jedes Jahr, weil sie nur für ein Jahr gültig sind. Danach muss ein neues Kennzeichen besorgt und am Moped angebracht werden. Der Grund hierfür ist, dass so Missbrauch verhindert werden soll und man durch die wechselnden Farben schneller erkennen kann, ob der Versicherungsschutz aktuell ist.

Alle Kraftfahrzeuge sind versicherungspflichtig

Die Versicherungspflicht bezieht sich nicht nur auf Mopeds und Roller, sondern auch auf andere Kleinkrafträder sowie Elektro-Kleinstfahrzeuge. Darunter fallen:

  • Mofas und Mopeds
  • Leichte Quads und Trikes
  • Motorisierte Krankenfahrstühle
  • Pedelecs
  • Vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge

Wer „schwarzfährt“ riskiert viel!

Nur wenn Sie mit einem gültigen Versicherungskennzeichen unterwegs sind, können Sie sich unbesorgt im Straßenverkehr bewegen. Wenn Sie es unterlassen, machen Sie sich strafbar und haben keinen Versicherungsschutz.

Teilkaskoversicherung kann, muss aber nicht

Kein Weg führt an der Haftpflichtversicherung für Ihr Moped vorbei, wenn Sie es auf öffentlicher Straße nutzen möchten. Anders hingegen sieht es jedoch bei der Teilkaskoversicherung aus. Diese ist eine freiwillige Zusatzversicherung. Zusätzlich wird Ihr Fahrzeug dann vor Schäden durch Brand, Explosion, Hagel- und Sturmschäden, Blitzschlag, Kurzschluss oder Kollisionen mit Tieren geschützt.

Achtung: Sie können Ihr Moped nur versichern lassen und öffentlich nutzen, wenn Sie über eine gültige Betriebserlaubnis für Ihr Fahrzeug verfügen.

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Ihr Versicherungsexperte für Mopedversicherungen in Regensburg

Lukas Bizio
Versicherungsfachmann

Telefon: 0941 - 64 66 25-0
Mail:
bizio@bavaria-regensburg.de

 

 

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