05.11.2019 Seit dem 15. Juni dürfen E-Scooter im Straßenverkehr in Deutschland teilnehmen. Allerdings scheint deren Nutzung sich als schwieriger herauszustellen als gedacht. Bereits einige Tage nach dem Inkrafttreten der Erlaubnis, kam es zu schweren Unfällen. Wie berichtet wurde, geriet eine 33-jährige E-Scooter-Fahrerin unter die Räder eines Kleintransporters. Dabei gibt es einige Regeln, die die Nutzung des Scooters sicherer machen sollen.
Welche Rahmenbedingungen gibt es für den elektrisch betriebenen Roller? Was jeder Nutzer beachten muss, ist in der Elektrokleinstfahrzeug-Verordnung geregelt. Diese Verordnung legalisiert das Fahren eines E-Scooters auf deutschen Straßen – unter den folgenden Voraussetzungen:
Weder ist ein Schutzhelm, noch ein Führerschein notwendig. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch ein Schutzhelm dringendst zu empfehlen.
Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Betrieb auf den Straßen ist eine gültige Versicherungsplakette. Das Fahren ohne Pflichtversicherung kann richtig teuer werden. Mehrere hundert Euro an Kosten können auf den Nutzer zukommen.
Zudem gelten für sie dieselben Richtlinien für Autofahrer, was Promillewerte angeht. Laut dem ADAC kann sogar bereits ab 0,3 Promille eine Straftat vorliegen, sofern der Fahrer aufgrund des Konsums Ausfallerscheinungen zeigt.
Damit dem zukünftigen Fahrspaß nichts im Wege steht:
Hier klicken - Mehr zur E-Scooter Versicherung