17.05.2022 (lk) Der Trend geht weiterhin zur Nachhaltigkeit und das Umweltbewusstsein der Menschen prägt sich immer weiter aus. So gewannen in den letzten Jahren auch Photovoltaikanlagen immer mehr an Beliebtheit unter den Hausbesitzern. Sie entwickelten sich zum zweitwichtigsten Energieträger unter den Erneuerbaren Energien. Knapp 2 Millionen Solaranlagen mit einer Leistung von 49 Gigawatt sind mittlerweile installiert. Gerade in den aktuellen Zeiten mit permanent steigenden Strompreisen nimmt der Boom, der noch vor kurzem nachzulassen schien, wieder deutlich an Fahrt auf. Den Eigentümern wird aber auch immer bewusster, dass eine solche Anlage auch ausreichend abgesichert werden sollte. Denn mit neuen Anlagen entstehen auch neue Risiken. Überspannungsschäden durch Blitzschlag an den Wechselrichtern, defekte Module durch Hagel oder Schneedruck sowie Marderschäden an der Verkabelung sind die Hauptgründe, warum der Techniker anrücken muss.
Photovoltaikversicherung – so funktioniert’s!
Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, Photovoltaik auf dem eigenen Dach zu versichern:
Die Photovoltaikversicherung leistet bei Schäden durch:
Pflichten der PV-Anlagen Besitzer
Um eine Leistungskürzung oder im Extremfall eine Leistungsverweigerung im Schadenfall zu vermeiden, sollten Sie folgendes beachten:
Ergänzend hierzu ist der Versicherungsschutz gegen Schäden durch Marderbisse bzw. besser Tierbisse, Einbruchdiebstahl, oder Bedienungsfehler zu empfehlen.
Sollten Sie also vorhaben eine PV-Anlage zu bauen, oder möchten Sie einen bestehenden Versicherungsschutz Ihrer Photovoltaikanlage prüfen lassen, dann sprechen Sie uns gerne an! Wir finden gemeinsam mit Ihnen den passenden Versicherungsschutz.
Mehr Informationen rund um den Versicherungsschutz für PV-Anlagen zum Nachlesen finden Sie HIER.
Lukas Bizio
Versicherungsfachmann
Telefon: 0941 - 64 66 25-0
Mail: bizio@bavaria-regensburg.de