Tierkrankenversicherung für Welpen - für den perfekten Start ins Hundeleben

Schützen Sie sich vor hohen Kosten mit einer Tierkrankenversicherung02.06.2023 (lk) Als frischgebackener Hundebesitzer ist man voller Vorfreude auf die gemeinsame Zeit mit dem neuen Familienmitglied. Doch auch wenn der Welpe noch klein und niedlich ist, sollte man nicht vergessen, dass er genauso wie ein erwachsener Hund medizinische Versorgung benötigt.

Eine Krankenversicherung für Welpen kann dabei helfen, die Kosten im Falle von Krankheiten oder Unfällen zu reduzieren und somit eine finanzielle Belastung zu vermeiden. Denn gerade in den ersten Monaten können schnell hohe Tierarztkosten entstehen, sei es durch Impfungen, Entwurmungen oder Behandlungen bei Verletzungen durch zu wildes Spielen mit den Artgenossen. Eine gute Absicherung gibt einem als Besitzer zudem ein beruhigendes Gefühl und ermöglicht es dem Welpen, im Ernstfall bestmöglich versorgt zu werden.

Kosten für Tierarztbehandlungen und Operationen

Neben der Grundimmunisierung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können Tierarztkosten schnell eine finanzielle Belastung darstellen. Gerade bei unvorhergesehenen Erkrankungen oder Verletzungen können die Kosten für eine Behandlung oder Operation schnell in die Höhe schießen. Eine Krankenversicherung für Welpen kann hier eine enorme Entlastung sein, da sie einen Großteil der Kosten übernimmt. So kann man sich auf das Wohl des geliebten Vierbeiners konzentrieren, ohne sich Gedanken über hohe Rechnungen machen zu müssen. Es lohnt sich daher, frühzeitig über eine Versicherung nachzudenken und verschiedene Angebote zu vergleichen. Denn wer möchte schon im Notfall vor einer schweren Entscheidung stehen, nur weil die Kosten für eine Behandlung zu hoch sind?

Was eine gute Tierkrankenversicherung ausmacht

Zunächst einmal sollte sie eine ausreichend hohe Deckungssumme bieten, um im Falle einer ernsthaften Erkrankung oder Verletzung keine finanziellen Engpässe zu verursachen. Auch sollten alle notwendigen Leistungen wie Operationen, Medikamente und Untersuchungen abgedeckt sein. Eine gute Tierkrankenversicherung zeichnet sich zudem durch eine schnelle und unbürokratische Abwicklung aus – denn im Notfall zählt jede Minute. Auch ein gut erreichbarer Kundenservice ist wichtig, um Fragen und Probleme schnell klären zu können. Achten Sie dabei auch auf mögliche Ausschlüsse oder Selbstbeteiligungen. Nicht zuletzt sollten die monatlichen Beiträge fair und transparent sein, damit Sie sich auch langfristig auf Ihre Versicherung verlassen können.

Verschiedene Arten von Tierversicherungen

Neben der Tierkrankenversicherung gibt es auch weitere Absicherungsmöglichkeiten, die für Hundebesitzer interessant sein können. Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist zum Beispiel sinnvoll um im Falle eines Schadens, den Ihre Fellnase einem Dritten zufügt, finanziell abgesichert zu sein. Auch eine OP-Versicherung für Hunde kann sich lohnen. Denn nicht selten sind die Kosten für Operationen schnell einmal im vierstelligen Bereich. Die häufigsten Operationen bei Hunden sind Kreuzbandrisse, Ellenbogen-Dysplasien, Gebärmutterentzündungen, Gaumensegel-Probleme und Tumor-Erkrankungen. Die durchschnittlichen Kosten für eine Kreuzband-OP beim Hund betragen zum Beispiel 1.500 Euro.

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